Unterbringung von Geflüchteten zunehmend schwierig

Hauptgeschäftsführer Christof Sommer im Gespräch mit dem Kölner Stadt-Anzeiger über Wohnraummangel und Versorgung von Geflüchteten

StGB NRW-Statement
Düsseldorf, 14.09.2022

Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet über die Entwicklung der Flüchtlingszahlen in NRW und die wachsenden Probleme bei der Unterbringung. Dazu Hauptgeschäftsführer Christof Sommer:

„Die Kommunen stoßen bei der Unterbringung an ihre Grenzen. Der Wohnungsmarkt ist dicht. Aus einigen Städten wird uns berichtet, dass Geflüchtete dort schon seit mehreren Jahren in der Sammelunterkunft leben. Wenn nun die Zahlen steigen, werden wir improvisieren müssen. Es müssen schon wieder Turnhallen und Bürgerhäuser als Unterkünfte reaktiviert werden. Was wir brauchen, ist in jedem Fall weitere Unterstützung durch Bund und Land. Ohne zusätzliche finanzielle Mittel werden die Städte und Gemeinden an die Grenzen des Leistbaren stoßen. Es geht dabei nicht nur um Unterbringung, sondern auch zusätzliche Kapazitäten in Kitas und Schulen.“

Zum Bericht des Kölner Stadt-Anzeiger (Paywall)

V.i.S.d.P.: HGF Christof Sommer, Pressesprecher Philipp Stempel, Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, Kaiserswerther Straße 199-201, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/ 4587-230, Fax: -287, E-Mail: presse@kommunen.nrw , Internet: www.kommunen.nrw      
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