Kommunen stehen vor Herausforderungen an Schulen und Kitas

Hauptgeschäftsführer Christof Sommer über die Aufgabe, 35.000 Schülerinnen und Schüler kurzfristig mit Schulraum und Betreuungsangeboten zu versorgen.

StGB NRW-Statement
Düsseldorf, 14.09.2022

Die Neue Westfälische und die Rheinische Post berichten über die Lage an NRW-Schulen, wo Tausende geflüchtete Kinder und Jugendliche integriert werden müssen. Dazu Hauptgeschäftsführer Christof Sommer:

„Die Kommunen tun alles, was in ihren Kräften steht, um den Kindern aus der Ukraine den Schul- und Kitabesuch zu ermöglichen. Sowohl beim Personal als auch den Räumlichkeiten haben wir mit Engpässen zu kämpfen. Man muss sich dabei vor Augen halten, dass es darum geht, kurzfristig 35.000 Schülerinnen und Schüler zusätzlich zu versorgen. Dabei müssen wir davon ausgehen, dass die Zahlen im Herbst und Winter weiter steigen. Die Städte und Gemeinden wird das extrem fordern und sie werden über Monate weiter improvisieren müssen. Schulraum oder Betreuungsangebote lassen sich nun mal nicht über Nacht aus dem Boden stampfen. Voraussetzung ist in jedem Fall eine verlässliche Unterstützung durch Bund und Land. Ohne zusätzliche finanzielle Mittel werden die Städte und Gemeinden an die Grenzen des Leistbaren stoßen.“

Zum Bericht der Neuen Westfälischen (Paywall)

Zum Bericht der Rheinischen Post (Paywall)

V.i.S.d.P.: HGF Christof Sommer, Pressesprecher Philipp Stempel, Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, Kaiserswerther Straße 199-201, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/ 4587-230, Fax: -287, E-Mail: presse@kommunen.nrw , Internet: www.kommunen.nrw      
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