Energiekrise: Stadtwerke brauchen Unterstützung

Hauptgeschäftsführer Christof Sommer über hohe Energiepreise und die Lage der Stadtwerke

StGB NRW-Statement
Düsseldorf, 04.07.2022

Stadtwerke geraten angesichts reduzierter Gaslieferungen aus Russland und steigender Preise unter Druck. Hauptgeschäftsführer Christof Sommer bekräftigt gegenüber der Rheinischen Post die Forderung nach einem Rettungsschirm:

"Die Stadtwerke stehen mit dem Rücken zur Wand. Sie fahren täglich hohe Verluste ein, denn sie müssen Gas zum fünffachen Preis einkaufen, können die Kosten aber nicht an die Endverbraucher weitergeben. Viele Menschen und Unternehmen könnten solche Preise auf Dauer auch gar nicht bezahlen.

Die Stadtwerke brauchen jetzt dringend Unterstützung. Bisher gibt es für sie keinen Rettungsschirm wie für die großen Energieunternehmen. Das muss sich ändern. Wenn die Stadtwerke in Not sind, müssen wir ihnen helfen. Es geht um Versorgungssicherheit."

Zum Bericht der Rheinischen Post

V.i.S.d.P.: HGF Christof Sommer, Pressesprecher Philipp Stempel, Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, Kaiserswerther Straße 199-201, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/ 4587-230, Fax: -287, E-Mail: presse@kommunen.nrw , Internet: www.kommunen.nrw      
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