"Dort helfen, wo die Not am größten ist"

Hauptgeschäftsführer Christof Sommer zu den Krisenhilfen des Landes

StGB NRW-Statement
Düsseldorf, 09.01.2023

Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat im Dezember mit dem Haushaltsplan 2023 ein Sondervermögen zur Krisenbewältigung bereitgestellt. Ab Januar sollen im Rahmen eines ersten Maßnahmenpaketes Hilfen im Umfang von rund 1,6 Milliarden Euro zur Verfügung stehen.

Dazu sagte Hauptgeschäftsführer Christof Sommer:

"Grundsätzlich verfolgt das Land mit dem Krisenpaket den richtigen Ansatz. Es gilt dort zu helfen, wo die Not am größten ist.

Aus den Kommunen hören wir, dass viele Einrichtungen nicht wissen, wie sie die nächsten Monate überstehen sollen. Dazu zählen Vereine aus Sport und Kultur, aber auch Handwerk und Industrie und nicht zuletzt soziale Angebote. Auch die menschenwürdige Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine und anderen Ländern spielt eine wichtige Rolle.

Das Land steht nun im Wort. Es muss schnell regeln, wie die Gelder verteilt werden und sollte die Kommunen weiterhin eng mit einbeziehen. Wir sind vor Ort und wissen, wo die Hilfen ansetzen müssen."

Zum Bericht der Neuen Westfälischen (Paywall)

V.i.S.d.P.: HGF Christof Sommer, Pressesprecher Philipp Stempel, Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, Kaiserswerther Straße 199-201, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/ 4587-230, Fax: -287, E-Mail: presse@kommunen.nrw , Internet: www.kommunen.nrw      
=> Datenschutz-Hinweise für Empfänger/innen der Benachrichtigungs-Mail

ICON/icon_verband ICON/icon_staedtebau ICON/icon_recht ICON/icon_finanzen ICON/icon_kultur ICON/icon_datenverarbeitung ICON/icon_gesundheit ICON/icon_verkehr ICON/icon_bau ICON/icon_umwelt icon-gemeindeverzeichnis icon-languarge icon-link-arrow icon-login icon-mail icon-plus icon-search