Deutlich mehr Anträge in den Wohngeldstellen

Seit dem 1. Januar greift die Wohngeldreform - hohe Belastung in Kommunen

StGB NRW-Statement
Düsseldorf, 20.01.2023

Seit dem 1. Januar greift die Wohngeldreform. Damit steigt die Zahl der wohngeldberechtigten Haushalte in NRW von rund 160.000 auf voraussichtlich rund 480.000 Haushalte an. Dies spüren auch die Beschäftigten in den kommunalen Wohngeldstellen.

Dazu sagte Präsident Dr. Eckhard Ruthemeyer:

"Nach allem was wir hören steigt die Zahl der Anträge in den Wohngeldstellen wie erwartet und sie steigt massiv. Einige Kommunen berichten von einer Verdopplung und der Trend zeigt weiter nach oben. Die Beschäftigten tun, was möglich ist, um die Flut zu bewältigen, aber es wird Geduld brauchen. Wegen der dünnen Personaldecke und des Fachkräftemangels werden deutlich längere Wartezeiten nicht zu verhindern sein."

Zum Bericht der WAZ (Paywall)

Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Wohngeldreform

V.i.S.d.P.: HGF Christof Sommer, Pressesprecher Philipp Stempel, Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, Kaiserswerther Straße 199-201, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/ 4587-230, Fax: -287, E-Mail: presse@kommunen.nrw , Internet: www.kommunen.nrw      
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