Mitteilungen - Schule, Kultur, Sport

StGB NRW-Mitteilung 468/2007 vom 24.07.2007

Unterschiedlicher Förderbedarf von Jungen und Mädchen

Nach Mitteilung des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik spiegelt sich unterschiedlicher Förderbedarf von Jungen und Mädchen auch darin wider, wie sie in bestimmten schulischen Bereichen vertreten sind. In Nordrhein-Westfalen seien Jungen eher dort überrepräsentiert, wo es Defizite auszugleichen bzw. aufzuholen gelte.

An Förderschulen im Bereich der Grund- und Hauptschule würden im gerade zu Ende gegangenen Schuljahr insgesamt 102.284 Schülerinnen und Schüler unterrichtet; mit 64,4 % seien die Jungen in der Mehrzahl gewesen. An den Förderschulen mit Förderschwerpunkt Lernen seien von 45.674 Schülern(innen) 58,9 % Jungen; im Schuljahr 2002/03 hätte der Anteil noch bei 60,5 % gelegen. Von den 12.658 Schülern(innen) mit Förderschwerpunkt „Emotionale und soziale Entwicklung“ habe der Anteil der Jungen bei 88,1 % gelegen.

Az.: IV/2 200-3/2

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