Mitteilungen - Jugend, Soziales, Gesundheit

StGB NRW-Mitteilung 415/2004 vom 06.05.2004

Studie zur Familienfreundlichkeit im Betrieb

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wollen ihre familiären Verpflichtungen und ihr berufliches Engagement gut verbinden können. Für sie ist Familienfreundlichkeit im Betrieb daher ein wichtiges Thema. Den größten Handlungsbedarf für mehr Familienfreundlichkeit sehen die Beschäftigten bei familienfreundlichen Arbeitszeiten. Viele Betriebe haben zwar familienfreundliche Arbeitsbedingungen, schöpfen aber die vielfältigen Möglichkeiten einer familienorientierten Personalpolitik bisher nicht aus.
Dies sind zentrale Ergebnisse der Studie ''Erwartungen an einen familienfreundlichen Betrieb''. Die repräsentative Studie wurde vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) in der Hans Böckler Stiftung in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem DGB durchgeführt. Die Studie basiert auf einer Befragung von 2.000 abhängig Beschäftigten mit Kindern und/oder mit pflegebedürftigen Angehörigen. Sie wurden nach ihren Erwartungen an einen familienfreundlichen Betrieb und ihren eigenen Erfahrungen befragt.
Die ausführlichen Ergebnisse der ''Erwartungen an einen familienfreundlichen Betrieb'' können im Forschungsnetz des Ministeriums und unter www.dgb.de abgerufen werden.

Az.: III/2 780

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