Mitteilungen - Jugend, Soziales, Gesundheit

StGB NRW-Mitteilung 543/2001 vom 05.09.2001

Präventionsdatenbank NRW

Auf Beschluß der Interministeriellen Arbeitsgruppe Kriminalitätsvorbeugung (IAK) ist kürzlich die "Präventionsdatenbank NRW" eingerichtet worden. Mit der Einrichtung beauftragt wurde das Landeskriminalamt NRW. Ziel der landesweiten Datenbank ist es, allen Interessierten einen möglichst umfassenden Überblick über Projekte und Initiativen im Bereich der Prävention von Gewalt, Kriminalität, Drogen, sexuellem Mißbrauch und sonstigen gefährdenden Einflüssen zu geben.

Aufgerufen sind daher alle privaten wie staatlichen und kommunalen Träger der Kinder- und Jugendhilfe, die Schulen des Landes, die Polizei und weitere Institutionen, die Präventionsprojekte und -maßnahmen durchführen, diese in die Datenbank einzustellen. Über folgende Internet-Adresse können eigene Projekte eingegeben und Informationen über durchgeführte Projekte abgerufen werden: www.praevention.nrw.de

Bevor die Projekte jedermann zugänglich sind, werden sie von Administratoren auf ihre Plausibilität hin überprüft. Für den Bereich der Schule ist dies das Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (LSW) in Soest, für die Polizei das Landeskriminalamt und für den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe die Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) Landesstelle NRW e.V.. Fragen sind an die zuständige Referentin bei der AJS, Carmen Trenz, Tel.: 0221/921392-18, Fax: 0221/9211392-20, e-mail: carmen.trenz@mail.ajs.nrw.de zu richten.

Az.: III 718

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