Mitteilungen - Finanzen und Kommunalwirtschaft

Ein Konzept zu Kosteneinsparungen bei Gebäuden hat ein Unternehmen aus der Fenster-Beschlagbranche entwickelt. Danach sei es möglich, die Lebensdauer von Fenstern (im Durchschnitt rund 20 bis 25 Jahre) zu verdoppeln. Aufgrund regelmäßiger Inspektion der Fensterbeschläge ergebe sich "eine Ersparnis von ca. 85% im Vergleich zu herkömmlichen Reparaturen." Dieser Service sei auf jegliche Bauart und sämtliche Hersteller anwendbar. Aufgrund der längeren Lebensdauer würden den Gemeinden Entsorgungskosten erspart. Ohne regelmäßige Wartung entstünden frühzeitig verschleißbedingte Fehlfunktionen der Beschläge, die letztlich zur Entsorgung des gesamten Fensters führten. Das Unternehmen weist darauf hin, daß durch regelmäßige Fensterwartung nicht nur die Funktionstüchtigkeit sondern auch die Funktionssicherheit der Fenster erhalten werde. Dies sei gerade für gemeindeeigene Imobilien in bezug auf Verletzungsgefahren durch defekte Fenster- und Türbeschläge ein wichtiges Thema. Im Rahmen der Konzeptentwicklung zur Vorbeugung bzw. zur Behebung der genannte Problemfelder habe das Unternehmen entsprechende Dokumentationsunterlagen erstellt, die dem Kunden Transparenz und Kontrolle zu den ausgeführten Arbeiten ermögliche. Zur Zeit liefen die Vorbereitungen, dieses System zukünftig auch für die EDV Anwendung den Kunden auf elektronischen Datenträgern zu präsentieren.

Weitere Informationen: Müller & Schirrmacher - Beschlagtechnik, Volker Schirrmacher, Geringhausen 26, 51588 Nümbrecht, Tel.: 02293/ 902210, Fax: 02293/ 902212.

Az.: G/2-311G