Mitteilungen - Jugend, Soziales, Gesundheit

StGB NRW-Mitteilung 480/2004 vom 21.06.2004

Ergebnisse der Jugendministerkonferenz

Am 14. Mai 2004 ging unter Leitung der nordrhein-westfälischen Ministerin für Schule, Jugend und Kinder, Ute Schäfer, und des Vorsitzenden der JMK, Sozialminister Friedhelm Repnik, Baden-Württemberg, die diesjährige Konferenz der Jugendministerinnen und Jugendminister der Länder zu Ende. Im Mittelpunkt stand die Beratung über einen gemeinsamen Bildungsrahmen im Kindergarten, die Auseinandersetzung mit den Folgewirkungen häuslicher Gewalt für Kinder und Möglichkeiten eines besseren Kinderschutzes, die Stärkung des ehrenamtlichen Engagements Jugendlicher sowie die Diskussion über einen verstärkten Kinder- und Jugendschutz im Bezug auf alkoholische Mixgetränke, sog. Alkopops.
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Die Jugendministerkonferenz (JMK) verständigte sich darauf, dass die pädagogische Arbeit in den Kindertageseinrichtungen in Deutschland so weiterentwickelt werden muss, dass sie ihrem Bildungsauftrag besser gerecht werden. Dazu hat die JMK zusammen mit der Kultusministerkonferenz formuliert, Bildungsbereiche benannt sowie pädagogische Grundprinzipien für die Arbeit verabredet.
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Schließlich fordert die JMK eine bessere Ausgestaltung des Übergangs vom Elementarbereich in die Grundschule durch eine intensivere Zusammenarbeit der beiden Bildungsinstitutionen. Die JMK beteiligt sich in diesem Zusammenhang auch an der Bildungsberichterstattung, die federführend von der KMK vorgenommen wird.
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Az.: III 750

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