Mitteilungen - Finanzen und Kommunalwirtschaft

StGB NRW-Mitteilung 334/2001 vom 05.06.2001

Entwicklung des 14A-Fonds

Der 14A-Fonds war am Ende des Kalenderjahres 2000 bei einem Vermögen von 69,09 Mio zu 96,68 % in Wertpapieren investiert. Die Investitionen im Rentenbereich bildeten mit 77,58 % des Fondsvermögens den Schwerpunkt der Anlage, wobei davon 75,78 % in öffentlichen Anleihen und 24,22 % in Bankschuldverschreibungen angelegt waren.

Mit Beginn des Jahres 2000 wurden die seit Herbst 1999 gehaltenen, hohen Bestände in den Branchen Telekommunikation und Technologie beibehalten, dies sich bis zum Frühjahr 2000 im Vergleich zu anderen Branchen besonders positiv entwickelten. Seit Frühjahr 2000 wurden diese Übergewichtungen sukzessive abgebaut und in defensivere Branchen wie z.B. Finanzwerte, Öl- und Nahrungsproduzenten, umgeschichtet. Bedingt durch den starken Kursrückgang bei den Technologiewerten im Herbst / Winter 2000 konnten diese defensiveren Branchen an Wert zulegen.

Der Wert eines 14A-Fonds –Anteils betrug zum 29.12.2000 109,65. Die Wertentwicklung betrug im Kalenderjahr 2000 +5,32 %.

Im Vergleich dazu betrug die Wertentwicklung des KVR-Fonds im Kalenderjahr 2000 4,26 %. Dies bedeutet, daß der vom Gemeindeversicherungsverband und der Kreissparkasse Köln aufgelegte Fonds für die "Kantherrücklage" einen um mehr als 1 % höheren Wertzuwachs erzielen konnte.

Az.: HGF

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