Mitteilungen - Finanzen und Kommunalwirtschaft

StGB NRW-Mitteilung 19/2003 vom 05.01.2003

Dokumentation zu Public-Private-Partnership

Angesichts knapper Kassen und wachsendem Investitionsrückstand in den Städten und Gemeinden wächst das Interesse an neuen Wegen, öffentliche Aufgaben zu erbringen. Die undurchsichtige Vielfalt von PPP-Modellen hat den Deutschen Städte- und Gemeindebund und den Zentralverband des Deutschen Baugewerbes veranlasst, hierzu eine gemeinsame Dokumentation zu erarbeiten. Darin zeigen Beispiele, dass PPP-Modelle im Einzelfall Vorteile bieten können, auch wenn sie ohne Hilfen des Gesetzgebers sicher den Stau im Bereich kommunaler Investitionen nicht auflösen werden.

Die Dokumentation bietet einen ersten Einstieg in den Themenkomplex von PPP-Modellen, vermittelt Entscheidungsträgern in den Kommunen anhand von Beispielen mehr Transparenz und soll die Diskussion verschiedener Realisierungsmodelle strukturieren und versachlichen. Unter "PPP"-Modellen wird die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Privatwirtschaft bei der Realisierung von einzelnen gemeindlichen Investitionsvorhaben verstanden. Es geht um vertragliche Modelle, die in vielen Fällen Organisation, Finanzierung und Durchführung des Projektes regeln.

Die Dokumentation kann im Intranet unter Fachinformationen und Service/Fachgebiet Finanzen und Kommunalwirtschaft/Public-Private-Partnership abgerufen werden.

Az.: IV/3 814-00

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