Mitteilungen - Schule, Kultur, Sport

StGB NRW-Mitteilung 609/2002 vom 05.10.2002

Die sportgerechte Stadt 2001

Im Jahr 2001 hat der Landessportbund Nordrhein-Westfalen zum ersten Mal den Wettbewerb "Die sportgerechte Stadt" ausgeschrieben. Mit dem Wettbewerb verfolgt der Landessportbund das Ziel, gemeinsam mit den Städten und Gemeinden aus Nordrhein-Westfalen, den Sportorganisationen und dem Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen in den Prozeß einer nachhaltigen und bürgernahen Sport- und Stadtentwicklung einzutreten. Über die Ausschreibung zu dem Wettbewerb hatte die Geschäftsstelle in den Mitteilungen Heft 4 vom 20.02.2001 (lfd. Nr. 122) informiert.

Am ersten Wettbewerb "Die sportgerechte Stadt" beteiligten sich 37 Kommunen unterschiedlicher Größe. 16 von ihnen erreichten die zweite Runde. 10 Teilnehmer wurden schließlich von einer Hauptjury zu Preisträgern gekürt.

Am 2. September 2002 fand nunmehr im Grugapark in Essen die Preisverleihung für den Wettbewerb statt. In der Klasse I (Gemeinden bis 30.000 Einwohner) wurden Fröndenberg, Saerbeck und Schlangen ausgezeichnet. Die Kommunen erhalten jeweils einen Preis im Wert von 4.000 Euro. In der Klasse II (30. bis 100.000 Einwohner) sind die Städte Gladbeck, Herford und Rheine ausgewählt worden. Sie bekommen einen Preis im Wert von 6.000 Euro. In der Klasse III (Städte über 100.000 Einwohner) erhalten die Städte Essen, Münster und Paderborn einen Preis im Wert von 8.000 Euro. Darüber hinaus wurde zusätzlich ein Sonderpreis im Wert von 5.000 Euro an die Stadt Herne vergeben.

Az.: IV/2-390-10

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