Mitteilungen - Wirtschaft und Verkehr

StGB NRW-Mitteilung 223/2016 vom 03.03.2016

Bundeswettbewerb Klimaschutz im Radverkehr

Mehr Fahrradstraßen, Stellplätze sowie Ladestationen für E-Bikes und E-Pedelecs — das sind die Ziele des neuen Bundeswettbewerbs „Klimaschutz im Radverkehr“. Damit will das Bundesumweltministerium Investitionen in die Radinfrastruktur fördern. Der Wettbewerb, der aus der Nationalen Klimaschutzinitiative des BMUB finanziert wird, soll den Radverkehr in Städten und Gemeinden erleichtern und sicherer machen. Teilnehmen können beispielsweise Kommunen, die mehr Straßenraum und barrierefreie Stellplätze für Fahrräder schaffen, aber auch Unternehmen, die ihre Waren mit Lastenfahrrädern transportieren wollen. Förderfähig sind auch Investitionen in Lastrad-Verleihe oder Ladestationen für E-Bikes und E-Pedelecs. 

Generell sollten die geförderten Projekte darauf angelegt sein, sich leicht nachahmen zu lassen und Treibhausgasemissionen zu vermeiden. Pro bewilligtem Projekt stellt das BMUB mindestens 200.000 Euro zur Verfügung. Es können bis zu 70 Prozent der förderfähigen Ausgaben übernommen werden. Bewerben können sich Kommunen, Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen oder Vereine. 

Die Projektskizzen können bis zum 15. April 2016 eingereicht werden. Die Projekte selbst sollen 2017 starten. 

Weitere Informationen erhalten Sie unter dem folgende Link: 

http://www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de/infothek/aktuelles/bundeswettbewerb-klimaschutz-im-radverkehr 

Az.: 33.1.2.002/001

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