Mitteilungen - Recht, Personal, Organisation

StGB NRW-Mitteilung 62/2008 vom 18.12.2007

Bundesanstalt für Arbeitschutz warnt vor Ultraschallabschreckern

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hält den Einsatz von Geräten, die mittels hochfrequenten Töne Jugendliche vergrämen sollen, für nicht unbedenklich. In einer Pressemitteilung vom 14.12.2007 (decenturl.com/baua/mosquito-pressemitteilung) weist die BAuA darauf hin, dass nach eigenen Untersuchungen "eine gesundheitliche Schädigung des Hörvermögens nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann. [...] Insgesamt lassen sich Risiken für die Sicherheit und Gesundheit nicht ausschließen.". Das Niedersächsische Gesundheitsministerium wird hierzu eine eigene Stellungnahme vorlegen. Die Geschäftsstelle des Städte- und Gemeindebundes NRW hat zudem Vorbehalte gegen den Einsatz der Geräte durch Kommunen im öffentlichen Raum aufgrund von vollstreckungsrechtlichen und grundgesetzlichen Fragen.

Az.: I/2 100-00

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