Mitteilungen - Umwelt, Abfall, Abwasser

StGB NRW-Mitteilung 506/2007 vom 29.06.2007

Broschüre "Rathaus und Klimaschutz"

Die Geschäftsstelle hatte darüber berichtet (Mitteilungen StGB NRW Juli 2007 Nr. 439), dass der DStGB und seine Mitgliedsverbände die im Jahr 1997 aufgelegte Broschüre „Rathaus und Klimaschutz“ aktualisieren möchten. Die Broschüre war damals durch den DStGB und den Mitgliedsverbänden und der Kommunalen Umwelt-Aktion U.A.N erarbeitet worden. Die Kommunale Umwelt-Aktion Niedersachsen (U.A.N) ist eine Tochter-Organisation des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes.

Wegen der sehr früh begonnen Sommerferien in NRW können nach Rücksprache mit dem U.A.N. Beispiele von Städten und Gemeinde auch noch bis Ende August 2007 geliefert werden. Die 152 Beispiele aus der Broschüre „Rathaus und Klimaschutz“ (1997) können im jetzt im Intranet des StGB NRW unter Fachinfo/Service/Fachgebiete/Umwelt/Klimawandel abgerufen werden. Im Übrigen wird auf folgendes noch einmal hingewiesen:

Bei der Neuauflage der Broschüre „Rathaus und Klimaschutz“ geht es darum, unter Berücksichtigung der aktuellen Berichte über den Klimawandel, neue Handlungsmöglichkeiten und Praxisbeispiele im Bereich des kommunalen Klimaschutzes unter dem Motto „Global denken – Lokal handeln“ zusammen zu tragen. Von besonderem Interesse ist auch, wie sich die im Jahr 1997 in der Broschüre „Rathaus und Klimaschutz“ aufgelisteten 152 „Klimaschutzbeispiele“ entwickelt und in der Praxis bewährt haben.

Vor diesem Hintergrund werden Mitgliedsstädte und Gemeinden darum gebeten, an einer Neuauflage der Broschüre „Rathaus und Klimaschutz“ aktiv mitzuwirken. Um eine möglichst zeitnahe Veröffentlichung erreichen zu können, wird darum ersucht, folgende Gesichtspunkte zu berücksichtigen:

1. Es können nur per E-Mail zur Verfügung gestellte Beiträge unter Verwendung eines Vordrucks „Rathaus und Klimaschutz 2007“ veröffentlicht werden. Diesen Vordruck finden die Mitgliedsstädte und Gemeinden unter der Internet-Adresse www.uan.de (Unterverzeichnis: Projekte/Klimawandel und Kommunen). Interessierte Städte und Gemeinden können diesen Vordruck ausfüllen und ihn zusammen mit einer kurzen Beispielbeschreibung oder einem Erfahrungsbericht (1997) per E-Mail an folgende Adresse senden: rathausundklimaschutz@uan.de

Sobald mehrere Beispiele oder Erfahrungsberichte gemeldet werden, sollte für jedes einzelne Beispiel der entsprechende Vordruck „Rathaus und Klimaschutz 2007“ verwendet werden.

2. Beispiele und Erfahrungsberichte sollten in der Regel nicht länger als eine DIN A4-Seite sein. Textbeiträge sind ausreichend. Fotos, Grafiken und Ähnliches können in der geplanten Dokumentation nicht veröffentlicht werden. Gerne nimmt aber die U.A.N. diese entgegen, wenn die Verwertungsrechte für spätere Zwecke eingeräumt werden.

3. Es wäre sehr gut, wenn interessierte Städte und Gemeinden eine grobe Bewertung/Einschätzung der von ihnen gemeldeten Beispiele unter den Gesichtspunkten „Umsetzbarkeit“, „Klimaschutzpotenzial“ und auch „Kosten-/Nutzenverhältnis“ abgeben könnten.

4. Eingänge werden seitens der U.A.N. nur inhaltlich überprüft und dann ausgewählt. Aufbereitung, Korrekturen oder Rückfragen sollen nicht erfolgen. Soweit ein Beitrag in der Dokumentation veröffentlicht wird, wird die absendende Kommune hierüber per E-Mail informiert.

5. Der StGB NRW bitte darum, die an die U.A.N. gemailten Beispiele auch als Mail-Kopie an den StGB NRW zu senden unter der E-Mail-Adresse: Christiane.Koch@kommunen-in-nrw.de

Gemeinsam mit dem DStGB, der Kommunalen Umweltorganisation Niedersachsen (U.A.N.) bittet der Städte- und Gemeindebund NRW die Mitgliedsstädte und Gemeinden um Unterstützung.

Az.: II/2 70-57-2 qu/qu

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