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Mitteilungen - Jugend, Soziales, Gesundheit
StGB NRW-Mitteilung 281/2005 vom 21.03.2005
Gemeinden sagen Ja zu Kindern
Die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat für die kommunalen Entscheider in Deutschlands Städten und Gemeinden eine immer größere Bedeutung. Seit Jahren mahnt das Bundesverfassungsgericht die Politik zum Handeln. Deutschland muss wieder für Familien attraktiv werden. Dazu ist die Situation von Familien deutlich zu verbessern. Alle Familien und Kinder betreffenden Politikbereiche müssen sich in ein Gesamtkonzept einfügen. Die kreisangehörigen Städte und Gemeinden stellen sich dieser wichtigen Aufgabe.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund und der Städte- und Gemeindebund NRW sowie die Initiative Lokale Bündnisse für Familie möchten dem dringenden Handlungsbedarf mit geeigneten Konzepten und Maßnahmen Rechnung tragen und sowohl Kommunen als auch mittelständische Betriebe zum gemeinsamen Handeln im Sinne einer familiengerechteren Arbeitswelt ermutigen.
Zusammen mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend veranstalten der Deutsche Städte- und Gemeindebund und der Städte- und Gemeindebund NRW am Donnerstag, den 19. Mai 2005 im Gästehaus Petersberg (53639 Königswinter) die Fachkonferenz Gemeinden sagen Ja zu Kindern.
Hauptrednerin der eintägigen Fachveranstaltung wird Bundesministerin Renate Schmidt, MdB, sein. Darüber hinaus werden Best Practice Beispiele aus Kommunen und Unternehmen präsentiert.
Anmeldungen können per E-Mail an info@congressundpresse.de oder per Post an die Geschäftsstelle des Büros Congress und Presse, Pirolweg 1 in 53179 Bonn gerichtet werden. Der Teilnehmerbetrag zu dieser Fachveranstaltung beträgt 85 Euro. Anmeldeschluss ist der 06. Mai 2005. Weitere Informationen zu der Fachveranstaltung können Sie unter www.dstgb.de abrufen.
Az.: III/2 701