Wohnraumkarte zur schnellen Unterbringung von Geflüchteten

Landesregierung, Wohnungswirtschaft und kommunale Spitzenverbände aktivieren Online-Plattform

StGB NRW-Statement
Düsseldorf, 03.03.2022

Stündlich wächst die Zahl der Menschen, die vor dem Krieg aus der Ukraine fliehen. Das Land Nordrhein-Westfalen stellt sich auf die Zuwanderung von vielen weiteren Geflüchteten ein.

Um eine Übersicht freier Wohnungen zu erhalten, richtet die Landesregierung Nordrhein-Westfalen auf Initiative des Verbands der Wohnungswirtschaft Rheinland Westfalen gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden eine digitale Plattform ein. Ab Mittwoch, 9. März, können die Kommunen darauf zugreifen.

Dazu die Hauptgeschäftsführer der kommunalen Spitzenverbände, Helmut Dedy (Städtetag NRW), Dr. Martin Klein (Landkreistag NRW) und Christof Sommer (Städte- und Gemeindebund NRW):

"Die Wohnraumkarte kann den Kommunen ermöglichen, den Geflüchteten schnell und praxisnah zu helfen. Sie kann dazu beitragen, den Aufwand bei der Suche nach freiem Wohnraum zu verringern und den Städten, Kreisen und Gemeinden durch eine Gesamtsicht auf den Wohnungsmarkt ein gewisses Maß an Planbarkeit zu verschaffen. Die Kommunen sind für jede Unterstützung durch die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften dankbar."

Die gesamte Pressmitteilung auf den Seiten der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen

V.i.S.d.P.: HGF Christof Sommer, Pressesprecher Philipp Stempel, Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, Kaiserswerther Straße 199-201, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/ 4587-230, Fax: -287, E-Mail: presse@kommunen.nrw , Internet: www.kommunen.nrw      
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