3,5 Milliarden Euro an Corona-Schäden

Vorab-Ergebnisse der jährlichen Haushaltsumfrage mit erschreckenden Zahlen

StGB NRW-Statement
Düsseldorf, 22.03.2021

Die Hauptgeschäftsführer des Städtetags NRW und des Städte- und Gemeindebunds NRW, Helmut Dedy und Christof Sommer, erläuterten im Interview mit der WAZ die Ergebnisse eine Haushaltsumfrage unter allen 396 Kommunen und deren Auswirkungen auf die Perspektiven für Städte und Gemeinden. 

Die beiden Hauptgeschäftsführer erklärten:

"Das ist eine erschreckende Zahl. Springen Bund und Land nicht in die Bresche, wird das die Investitionsfähigkeit der Städte lähmen. Wichtige Vorhaben etwa im Straßenbau, bei Kitas und Schulen drohen dann auf der Strecke zu bleiben. Die Handlungsfähigkeit unserer Städte ist in Gefahr." (Helmut Dedy, Städtetag NRW)

"Vielen Kommunen nimmt das jede Perspektive. Dabei müssen sie gerade jetzt wichtige Zukunftsaufgaben vorantreiben, etwa Klimaschutz, Verkehrswende oder Digitalisierung." (Christof Sommer, Städte- und Gemeindebund NRW)

"Falls das nicht geschieht, gehen in vielen Städten und Gemeinden bald die Lichter aus." (Christof Sommer zur Forderung an Bund und Land, auch für 2021 und 2022 die Ausfälle bei der Gewerbesteuer zu kompensieren)

"Wenn wir nicht aufpassen, werden die Corona-Schäden die Altschulden von morgen sein." (Helmut Dedy)

Der Bericht der WAZ in voller Länge auf waz.de

V.i.S.d.P.: HGF Christof Sommer, Pressesprecher Philipp Stempel, Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, Kaiserswerther Straße 199-201, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/ 4587-230, Fax: -287, E-Mail: presse@kommunen.nrw , Internet: www.kommunen.nrw      
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