Mitteilungen - Schule, Kultur, Sport

StGB NRW-Mitteilung 41/2020 vom 04.12.2019

Deutschland verschlechtert sich bei PISA-Studie

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat am 03.12.2019 die Ergebnisse ihrer internationalen Schulleistungsuntersuchungen (PISA) vorgestellt. Das Ziel der PISA-Untersuchungen besteht darin, alltags- und berufsrelevante Kenntnisse und Fähigkeiten Fünfzehnjähriger zu messen. Jede der im dreijährlichen Rhythmus durchgeführten PISA-Studien umfasst die drei Bereiche Lesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaften. Die Ergebnisse der getesteten Mittelstufenschüler aus Deutschland liegen nach den vorgestellten Ergebnissen zwar noch über dem Durchschnitt, haben sich aber im Vergleich zur vorherigen Untersuchung deutlich verschlechtert. In den jetzt schwerpunktmäßig betrachteten Naturwissenschaften ist die erreichte Punktzahl auf den niedrigsten Wert seit dem Jahr 2006 zurückgefallen. In der Gesamtbetrachtung belegt Deutschland mit einem großen Abstand auf die stärksten Staaten nunmehr den Rang 20 von 77. Weiterführende Informationen sind unter https://is.gd/2pk2ji abrufbar.

Az.: 42.0.4-006/002

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