Städte- und Gemeinderat Content 2015

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A

Akte

Der Vitako-Leitfaden „Einführung der E--"   4/24

Erfahrungen mit der elektronischen - in der Stadt Olpe
Georg Schnüttgen, Stadt Olpe   4/15

Rechtliche Voraussetzungen der elektronischen -
Paul C. Johannes, Universität Kassel   4/13

Archiv

Das Digitale - NRW als Jahrhundertprojekt
Robin Wagener, Städte- und Gemeindebund NRW   4/18

Asyl

Trends und Perspektiven der -zuwanderung nach Deutschland
Katrin Hirseland, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge   1-2/6

Ausschreibung

Elektronische - von Strom- und Gaslieferungen
Ass. jur. Monika Dreekmann, Kubus Kommunalberatung und Service GmbH   9/27

B

Breitband

-netzausbau mit öffentlicher Förderung am Beispiel Kalkar
Frank Sundermann, Stadt Kalkar, Andreas Windolph, TÜV Rheinland   11/28

Bürger

Das Konzept -bad am Beispiel des Schwerter Elsebades
Heinrich Böckelühr, Stadt Schwerte, Andreas Roters, Netzwerk Bürgerbäder e. V.   7-8/23

Fachforum -beteiligung
Hans-Gerd von Lennep, Städte- und Gemeindebund NRW   1-2/36

Bürgermeister/innen

Dokumentation: Die neuen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in NRW   11/32

C

Cloud

Dokumentenspeicher in der -
Martin Lehrer M.A., Städte- und Gemeindebund NRW   4/22

D

Dokumentenmanagement

- (Themenschwerpunkt)   4/

Bedeutung elektronischer -systeme
Marc Groß, KGSt   4/6

Einführung des -systems d.3 in der Stadt Frechen
Jens Kummert, Stadt Frechen, Karl-Matthias Pick, KDVZ Rhein-Erft-Rur   4/10

E

E-Government

Modellkommune - - Zwischenbilanz nach zwei Jahren
Dr. Markus Kremer, Stadt Gütersloh   10/34

Einkauf

Der elektronische Katalog- der KoPart GmbH
André Siedenberg, KoPart Einkaufsgemeinschaft   9/18

F

Flüchtling(e)

- (Themenschwerpunkt)   1-2/

-(s)betreuung in der Stadt Rheinbach
Martin Lehrer M.A., Städte- und Gemeindebund NRW   1-2/20

-(s)hilfe des Arbeiter-Samariter-Bundes   11/16

-(s)krise in Deutschland
Dr. Bernd Jürgen Schneider, Städte- und Gemeindebund NRW   12/23

Bürgermeisterkonferenz zur -(s)problematik in den NRW-Kommunen
Barbara Baltsch, freie Europajournalistin, Kerpen   10/31

Dezentrale Unterbringung von -(n) in der Stadt Bergkamen
Christine Busch, Stadt Bergkamen   1-2/8

Erleichterungen im Bauplanungsrecht zur Unterbringung von -(n)
Michael Becker, Städte- und Gemeindebund NRW, Bernd Düsterdiek, Norbert Portz, Deutscher Städte- und Gemeindebund   1-2/22

Erstaufnahme von -(n) und Asylbegehrenden durch das Land
Bernhard Nebe, NRW-Ministerium für Inneres und Kommunales   1-2/12

Hilferuf der NRW-Kommunen an Bundeskanzlerin Angela Merkel   12/25

Management von -(s)einrichtungen durch das DRK
Anja Martin, DRK-Landesverband Nordrhein e. V.   1-2/14

Versorgung von -(n) aus Sicht des -(s)rates NRW
Birgit Naujoks, Flüchtlingsrat NRW e. V.   1-2/17

Frauen

Das Hilfetelefon „Gewalt gegen -“
Stefanie Keienburg, Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“   11/26

Freiwillige

Junge Erwachsende im -(n)dienst
Barbara Brieden, Kreisstadt Euskirchen   10/27

Funk

Der Aufbau des BOS-Digital-(s) in Nordrhein-Westfalen
Jörg Leipe, NRW-Ministerium für Inneres und Kommunales   11/23

G

Gebäude

Energetische -sanierung unter wirtschaftlichen Aspekten
Udo Sieverding, Verbraucherzentrale NRW   5/24

Gemeindekongress

- 2014   1-2/29

Gesundheit

Internetportal zur örtlichen -(s)wirtschaft im Rhein-Erft-Kreis
Harald Hartlieb, Rhein-Erft-Kreis   6/24

H

Haushalt

Ergebnisse der StGB NRW--(s)umfrage 2014/2015
Claus Hamacher, Andreas Wohland, Städte- und Gemeindebund NRW   5/27

Historische Stadtkerne

Fusion der Arbeitsgemeinschaften - und Historische Ortskerne in NRW
Christof Sommer, Stadt Lippstadt, Paul-Gerhard Sommer, Ulrike Möring, AG Historische Stadt- und Ortskerne in NRW   9/32

Hochwasser

Beratung zu -- und Überflutungsschutz
Dipl.-Ing. Stefan Vöcklinghaus, Kommunal Agentur NRW GmbH   5/21

I

Industrie 4.0

Sommertour zur - - Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in OWL
Martin Lehrer M.A., Städte- und Gemeindebund NRW   9/34

Infrastruktur

Fachforum -
Roland Thomas, Städte- und Gemeindebund NRW   1-2/34

Interview

- mit dem neuen StGB NRW-Präsidenten Dr. Eckhard Ruthemeyer   1-2/27

J

JeKits

Das --Programm aus Sicht der Kommunen
Claus Hamacher, Städte- und Gemeindebund NRW   3/10

Das musikalische Bildungsprogramm - des Landes Nordrhein-Westfalen
Ute Schäfer, NRW-Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport   3/6

Das Programm „Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ im Überblick   3/9

Der Übergang von JeKi zu - aus Sicht der Musikschulen
Volker Gerland, Johanna Schie, Landesverband der Musikschulen in NRW   3/18

Erfahrungen mit dem Programm „Jedem Kind ein Instrument“ in der Stadt Herten
Sabine Fiebig, Städtische Musikschule Herten   3/13

Jugend

-kultur (Themenschwerpunkt)   10/

Das -projekt Parkour der Stadt Gütersloh
Dipl.-Päd. Claus-Peter Mosner, Stadt Gütersloh   10/16

Erfolgreiche -mitwirkung im Bereich Stadtkultur
Ivonne Pott, Stadt Detmold   10/12

Integration von -lichen in die Städtepartnerschaften
Petra Schröder-Heidrich, Stadt Detmold   10/29

Kinder- und -freizeiten der Stadt Ennepetal
Bianca Euteneuer, Stadt Ennepetal   10/20

Klassenzimmerstücke als Baustein eines -affinen Theaters
Jörg Menke-Peitzmeyer, freier Schauspieler und Autor   10/18

Konzept und Anforderungen an die Heimunterbringung von -lichen
Ferdi Hüllen-Veith, Stadt Rheinbach   10/22

Neue Formen der Kinder- und -arbeit sowie Schulsozialarbeit
Daniela Grota-Wüst, Stadt Frechen   10/13

Stärkung der -beteiligung in Städten und Gemeinden
Katharina Fournier,  Servicestelle für Kinder- und Jugendbeteiligung NRW   10/8

Unterstützung von -lichen und ihren Familien
Jonny Hoffmann, Stadt Hennef   10/6

K

Kennzahlen

Das -set der Gemeindeprüfungsanstalt GPA NRW
Silke Ehrbar-Wulfen, GPA NRW   11/30

Klima

-schutzplan (Themenschwerpunkt)   5/

Das Integrierte Energie- und -konzept der Stadt Velbert
Meike Heß, Stadt Velbert   5/8

Das Konzept -reise als Beispiel für PR in Sachen -schutz
Anna Guth, Stadt Bonn, Gudrun Abel, Kommunal Agentur NRW GmbH   5/17

Der -schutzplan des Landes Nordrhein-Westfalen
Oliver Blaha, NRW-Ministerium für Klima, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz   5/6

Die Plattform- der Kommunal Agentur NRW
Dipl.-Ing. Simon Knur, Kommunal Agentur NRW GmbH   5/15

Information zu -schutz und Energieeinsparung in der Gemeinde Nettersheim
Wilfried Pracht, Eifelgemeinde Nettersheim   5/13

Rechtliche Konflikte zwischen -schutzplan und LEP-Entwurf
Rudolf Graaff, Städte- und Gemeindebund NRW   5/11

Renaturierung der Ruhr in Arnsberg als Maßnahme zur -anpassung
Dr. Gotthard Scheja, Stadt Arnsberg   5/19

Kommunikation

Einsatz neuer Medien in der Katastrophen--
Christoph Schöneborn, Verband der Feuerwehren in NRW e. V., Michael Wolters, Stadt Oer-Erkenschwick   11/17

M

Maut

Konzepte zur Ausweitung der Straßen- in Deutschland
Timm Fuchs, Deutscher Städte- und Gemeindebund   7-8/8

Mitglieder

Ergebnisse der StGB NRW--befragung 2014
Philipp Gilbert, Städte- und Gemeindebund NRW   4/25

Mobilität

Bewegte Städte durch Integration von - und Sport
Franz P. Linder, P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität, Köln   6/16

Musik

- und Bildung (Themenschwerpunkt)   3/

-erziehung in Kindertagesstätten   
Martin Lehrer M.A., Städte- und Gemeindebund NRW   3/16

N

Notfall

Das neue Berufsbild -sanitäter/in
Jan Finke, Malteser Hilfsdienst NRW   11/8

O

ÖPNV

Finanzierung des - in den NRW-Kommunen
Volker Wente, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e. V.   7-8/11

Finanzierung des - in ländlichen Gebieten
Achim Oberwöhrmeier, KVG Lippe   7-8/14

Open Data

- in kleinen und großen Kommunen
Benjamin Fadavian, regio iT GmbH   3/21

- und Hackday am Niederrhein
Claus Arndt, Stadt Moers   7-8/26

P

Parken

Innovatives Parkraum-Management und -Pricing
Dr. Hendrik Koch, mobilité Unternehmensberatung GmbH, Dr. Roman Suthold, ADAC Nordrhein e. V.   7-8/16

Patienten

Das Projekt „-begleitung“ für ältere Menschen in NRW
Dipl.-Päd. Alexandra Cosack, Institut für Gerontologie, TU Dortmund, Dipl.-Päd. Doris Wattad, Forschungsinstitut Geragogik   6/26

Präsidium

Beschluss des StGB NRW--(s) zur Flüchtlingsbetreuung in Kommunen   1-2/26

Das neue - des StGB NRW   6/28

R

Reisen

Betreute - für Menschen mit Einschränkungen, Ältere und Familien
Anja Martin, DRK-Landesverband Nordrhein e. V.   6/22

Rettung

-(s)dienst (Themenschwerpunkt)   11/

Anforderungen durch Großveranstaltungen an den -(s)dienst
Christoph Gerwers, Frank Postulart, Stadt Rees, Stefan Reichmann, Raum 3 Konzertveranstaltungs GmbH   11/20

Das neue -(s)gesetz Nordrhein-Westfalen
Andreas Wohland, Städte- und Gemeindebund NRW   11/6

Der -(s)dienst und die Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen
Walter Wolf, Stadt Ahlen   11/12

Hilfsorganisationen im -(s)dienst am Beispiel des Arbeiter-Samariter-Bundes
Susanne Hörle, Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V.   11/14

S

Sinti und Roma

Studie zu Einstellungen gegenüber -
Herbert Heuss, Zentralrat Deutscher Sinti und Roma   1-2/25

Sport

Kooperation von -vereinen und Kommunen
Katharina Ahlers, Kreissportbund Coesfeld   10/25

Sprache

Leichte - als Schlüssel zu barrierefreier Kommunikation
Caroline Löhr, Städte- und Gemeindebund NRW   5/31

Sch

Schäfer

Rede von StGB NRW-Präsident Roland -   1-2/29

Schul(e)

Bilanz vier Jahre -konsens in NRW
Dipl.-Vw. Tilman Bieber, Planungsbüro komplan, Bochum   5/34

Die -software Logineo als Grundstruktur für Lernen und Bildung
Christin Bublitz, LVR-InfoKom   4/20

St

Steuer

Grund- (Themenschwerpunkt)   12/

Entwicklung der Grund--Hebesätze bei NRW-Kommunen
Claus Hamacher, Städte- und Gemeindebund NRW   12/6

Grund- als bauliches Lenkungsinstrument
Dr. Ralph Henger, Prof. Dr. Michael Voigtländer, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V.   12/21

Modelle zur Reform der Grund-
Uwe Zimmermann, Florian Schilling, Deutscher Städte- und Gemeindebund   12/12

Notwendigkeit einer Reform der Grund-
Uwe Zimmermann, Florian Schilling, Deutscher Städte- und Gemeindebund   12/10

Rechtsprobleme bei der Erhebung der Grund-
Helmut Fiebig, Stadt Meerbusch   12/18

Überlegungen zu einer Grund-bremse
Carl Georg Müller, Städte- und Gemeindebund NRW   12/15

T

Tourismus

Gesundheits- (Themenschwerpunkt)   6/

Aktivitäten von - NRW zum Gesundheits-
Dr. Heike Döll-König, Tourismus NRW e. V.   6/11

Aspekte des Städtebaus beim Gesundheits- in Bad Salzuflen
Dr.-Ing. Karl Slawinski, Bad Salzuflen   6/19

Boommarkt Gesundheits- am Beispiel von Bad Salzuflen
Stefan Krieger, Stadt Bad Salzuflen   6/13

Gäste- und bürgerorientierte -entwicklung vor Ort
Roland Thomas, Städte- und Gemeindebund NRW   6/6

Gesundheits- als Arbeits- und Zukunftsfeld von Heilbädern und Kurorten
Hans-Joachim Bädorf, NRW-Heilbäderverband e. V.   6/8

V

Vergabe

E-- (Themenschwerpunkt)   9/

E-- als Aufgabe eines Gebietsrechenzentrums
Tim Leroy, kdvz Frechen   9/22

Die -plattform des Landes NRW
Ralf Sand, Finanzministerium NRW   9/12

Einführung der E-- am Beispiel der Stadt Ratingen
Karl-Heinrich Heide, Stadt Ratingen   9/16

Einführung der verpflichtenden elektronischen -
Norbert Portz, Deutscher Städte- und Gemeindebund   4/27

Interkommunale Zusammenarbeit bei der E-- - Beispiel Paderborn
Christian Kleinschnittger, Stadt Paderborn   9/20

Kriterien für die Auswahl einer -software
Dr. Wolfgang Malms, Kommunal Agentur NRW GmbH   9/25

Novellierungsbedarf beim Tariftreue- und -gesetz NRW
Rudolf Graaff, Städte- und Gemeindebund NRW   9/29

Rechtliche Anforderungen an die E--
Prof. Dr. Christopher Zeiss, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Bielefeld   9/8

Umstellung der - auf elektronische Medien
Michael Becker, Städte- und Gemeindebund NRW, Günter Thiele, Stadt Paderborn, Dr. Ralf Tillmanns, Stadt Tönisvorst   9/6

Verkehr

-(s)finanzierung (Themenschwerpunkt)   7-8/

Das Konzept Fonds-Finanzierung für öffentliche -(s)wege
Prof. Kurt Bodewig, Deutsche Verkehrswacht   7-8/19

Finanzierung des Ausbaus der -(s)infrastruktur in NRW
Michael Groschek, NRW-Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr   7-8/6

W

Werbung

Vermarktung öffentlicher Flächen für - am Beispiel Moers
Angelika Dietz, Stadt Moers   7-8/21

Windkraft

-anlagen im Konflikt mit der Flugsicherung
Michael Becker, Städte- und Gemeindebund NRW, Dr. Michael Terwiesche, GTW Kanzlei für Bau- und Immobilienrecht, Düsseldorf   5/36

Wirtschaft

Der neue zentrale Ansprechpartner für -(s)förderung NRW
Garrelt Duin, NRW-Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk   10/33

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